Die Republik Venedig vergab die Kirche an den Dritten Orden des heiligen Franziskus. Im 16. Jahrhundert, wurde die Kirche repariert und das Kloster, mithilfe lokaler Einwohner, erweitert. Die Franziskaner lebten im Kloster und widmeten ihre Zeit zum Abschreiben religiöser Bücher in glagolitischer Schrift, wenn sie nicht beteten oder das Land kultivierten. Das Kloster besteht aus einem Kreuzgang und einem Brunnen, der sich in der Mitte befindet und aus dem 17. Jahrhundert datiert. Das Museum, welches eine Sammlung aus Kirchenkunst und archäologischen Ausstellungsstücken aus der Umgebung beherbergt, befindet sich im Franziskanerkloster der hl. Maria Magdalena.